Get the tools and knowledge to be competitive in 2018

Dear Colleagues,

we would like to invite you to attend the Kallanish Europe Steel Markets 2017 conference, on 14-15 November in Madrid, Spain. With the industry undergoing volatile change, savvy participants need to tap the latest, most accurate data available – to keep up-to-date with what’s happening, and perhaps even more important, what will happen moving forward.

From scrap marketslong product competition and exports opportunities, to Chinese iron ore, and the divisive global trade battle, the Kallanish Europe Steel Markets 2017 conference will provide the answers to your questions.

New confirmed speakers:

  • Peter Bernscher, CEO, British Steel
  • Andres Barcelo, Director General, Unesid
  • Steven Randall, Independent Consultant (Formerly TSI)
  • Jens Bjorkman, Head of Ferrous, Stena Metal International
  • Georges Kirps, Managing Director, Eurometal
  • Ersun Ozdemirel, Export Manager, Borcelik Celik Sanayii

Now is the time to register, and SAVE €300 on your registration taking advantage of the Super Early Bird Rate. You can register here or simply reply to this email and I can process your registration personally.

Why not see the conference programme online?

If you have any questions please do not hesitate to get in touch and I will be happy to help.

Kind regards,

Bijan Farhangi
Events Director
Kallanish Commodities
sales@kallanish.com

 

SAVE €300

Early Bird: €650/$720
Expires 21st JulyGroup Rate: €550/$610
Expires 21st July
Bookings of 3 or more

HOW TO REGISTER?

Online:
Click hereCall US:
UK: +44 (0) 208 735 6520
Germany: +49 304280 2034
USA: +1 (724) 980 8345
China: +86 182 1728 2941
Spain: +34 910 062 451
Bulgaria: +359 89 7799633

EVENT DETAILS

Venue: Hesperia
Location: Madrid Spain
Date: 14-15 Nov 2017
Proud Media Partners of Europe Steel Markets 2017:
   

International Steel Trade Day in Ghent on 11 October 2017

 

 

EUROMETAL is going to convene an International Steel Trade Day in Ghent on 11 October 2017.

The theme of the conference is International Steel Trade at the Crossroads.

During this conference, senior executives, expert with the various aspects of international steel trade, will present their views about challenges and chances facing international steel exports and steel imports.

We will invite to this conference all European stakeholders of steel trading, steel distribution as well as all connected logistics and port operators.

In this way, the conference will surely be an international networking platform.

The conference will be a unique opportunity to communicate about the international steel trade market.

On that behalf, EUROMETAL would also like to draw your kind attention to the sponsoring and partner packages we offer regarding the International Steel Trade Day.

Details about these packages may be found at the last page of the attachment.

These packages offer an excellent opportunity to all stakeholders to communicate and to promote their company with the international steel trade community.

 

EUROMETAL International Steel Trade Day – Ghent – 11 October 2017

NH Gent Belfort Hotel Reservation 

 

German stockists’ sales see double-digit growth in May

Sales at German steel stockholders increased by 13.5% year-on-year to 1 million mt in May, while stocks remained stable at 2.4 million mt, according to latest figures from the stockholders’ association Bundesverband Deutscher Stahlhandel (BDS).

The data showed that buying activity picked up again in May following rather subdued business in April when sales were at 858,012 mt. Looking at data going back to 2014, May sales levels have been the second highest in that time period, but very close to this year’s March sales levels at 1.06 million.

In detailed figures for May, flat product sales showed a 14.9% y-o-y increase to 583,422 mt, whereas long products saw similar growth of 13.9% y-o-y to 323,312 mt.

In regards to stock levels however, long and flat products showed different developments in May. While flat product inventories rose slightly by 2.6% y-o-y to 1.5 million mt, long products fell by 13.5% y-o-y to 839,909 mt.

Sources in Germany highlighted to Platts previously that stocks of flat products in particular remained high throughout spring and only started to marginally reduce at the beginning of the summer.

Laura Varriale, PLATTS

Die Distributionsbranche: Werttreiber für Europas Stahlindustrie

Ob durch Überkapazitäten, verschärften Emissionshandel oder unfairen Handel – Europas Stahlindustrie durchlebt herausfordernde Zeiten. Um in einem solch verschärften Wettbewerb bestehen zu können, müssen sich europäische Stahlhersteller wie Tata Steel durch Produkte von erstklassiger Qualität, besondere Serviceleistungen und innovative Lösungen von der lokalen und globalen Konkurrenz abgrenzen. Die eigenen Kunden erfolgreicher zu machen ist ausschlaggebend für den eigenen und langfristigen Erfolg.

Geht es um die Leistungsfähigkeit der Stahlindustrie, stand ein wichtiger Teil bislang weniger im Mittelpunkt: die Distributionsbranche. In Europa finden nur rund ein Drittel aller Stähle Ihren Weg zum Kunden direkt vom Stahlwerk aus. Der große Teil gelangt vielmehr über Stahl-Service-Center und lokale Mehrprodukt-Händler, sogenannte „Multiproduct & Proximity Stockholders“, zu Europas Stahlverbrauchern.

Die Distributionsindustrie trägt damit maßgeblich zu einem starken europäischen Stahlmarkt bei. Und hat einen ebenso großen Anteil am Erfolg der Kundenbranchen. Diese profitieren von dem differenzierten und kundenorientierten Angebot aus beratungsstarken Service-Centern und kundennahen Stockholdern. Denn Europas Kundenmärkte sind keineswegs homogen. So finden sich beispielsweise besonders in Südeuropa stark unterschiedliche Kundengruppen. Dies erfordert eine Distribution über herstellerunabhängige Stahl-Service-Center und Stockholder, die über ein breites Produktportfolio verfügen. Im Gegensatz dazu spielen in Regionen wie Deutschland oder Frankreich, die mit ihrer Automobilindustrie viele Kunden der gleichen Branche beherbergt, herstellergebundene Stahl-Service-Center eine wichtige Rolle. Diese unterstützen bei der Entwicklung anspruchsvoller und hochwertiger Stähle sowie bei der Einführung von hocheffizienten Lieferkonzepten − auch wenn der Vertrieb in vielen Fällen oft direkt ab Werk erfolgt.

 

Treiber der Neuausrichtung des Stahlmarkts

Insofern arbeiten die Hütten heute noch enger als bisher mit ihren eigenen Service-Centern zusammen. So werden differenzierte Produkte nicht nur exklusiv über die eigenen Service-Center in den Markt gebracht. Auch geben diese Kundenwünsche zu komplexen Neuprodukten und Anwendungen an die Stahlwerke weiter und pflegen einen intensiven Austausch in beide Richtungen. So ist bei allen Schritten des Entwicklungsprozesses ein direkter Draht zwischen Kunde und Hütte gewährleistet. Eine Möglichkeit, die unabhängigen Stahl-Service-Center nicht in derselben Form zur Verfügung steht.

Damit spielen herstellergebundene Service-Center auch bei der weiteren Ausrichtung bestehender und neuer Akteure im  europäischen Stahlmarkt eine entscheidende Rolle: Stahlhersteller wie Tata Steel konzentrieren sich seit Jahren auf differenzierte Stahlgüten mit hoher Wertschöpfung und hohem Servicegrad. In der Platzierung solcher Produkte am Markt können weder Stockholder noch neue Akteure wie Alibaba einen entsprechenden Beitrag leisten. Ihr Fokus liegt auf dem weniger beratungsstarken Vertrieb von Commodity-Stählen.

 

Anpassung an neue Kundenbedürfnisse

Europas Stahlhersteller nutzen ihre eigenen Service-Center und Distributionsnetzwerke allerdings nicht zuletzt auch stärker, da sich ihre Kundenmärkte verändert haben: So zentralisieren etwa international tätige Kunden ihre Produktentwicklung und implementieren diese in ihren lokalen Märkte und Standorte. Um diesen Entwicklungsprozess erfolgreich zu begleiten, ist ein weitverzweigtes Service-Center-Netzwerk unabdingbar. Im Tagesgeschäft vor Ort zu sein, die lokale Sprache der Kunden zu sprechen und letztendlich einen hohen Servicegrad im Tagesgeschäft zu realisieren, schafft großen Mehrwert für beide Seiten.

 

Zentraler Vernetzer der Wertschöpfungskette

Die Stahldistribution befindet sich direkt zwischen Hersteller und Kunde – den wesentlichen Akteuren der Wertschöpfungskette, die es künftig noch stärker zu vernetzen gilt. Sie ist dabei wie eine Spinne im Netz: schnell, agil, flexibel und mit direkten Wegen. Diese zentrale Rolle ermöglicht es  auch, die digitale Vernetzung aller Akteure innerhalb der gesamten Lieferkette voranzutreiben − von der Produktion und Bestellung über den Transport bis hin zur Lagerung und zielgenauen Auslieferung. Denn bereits mit dem Wissen darüber, wieviel Material die Lieferkette benötigt, ließen sich nicht nur Kundenservices noch weiter verbessern, sondern auch Effizienz steigern und Kosten sowie Kapitaleinsatz senken. Sowohl beim Hersteller als auch beim Kunden. Und damit über die gesamte Lieferkette hinweg.

Für die Distributionsbranche gilt es, sich dieser wichtigen Rolle künftig noch stärker bewusst zu sein. Nur wenn Sie ihr vielschichtiges Angebot weiter konsequent ausbaut und sich dabei an den Bedürfnissen ihrer Abnehmer orientiert, kann sie ihre Kundenbasis stärken. Und damit auch weiterhin einen maßgeblichen Beitrag zur globalen Wettbewerbsfähigkeit von Europas Stahlindustrie sowie ihrer Kundensegmente leisten.

Dr. Jens Lauber ist Managing Director Distribution Mainland Europe von Tata Steels europäischen Geschäftseinheiten, einem der führenden Stahlproduzenten in Europa.

Bild: Tata Steel

TK Materials plans to close Swedish distribution arm

Thyssenkrupp Material Services is planning to close its distribution arm in Sweden following unsuccessful measures to save the business, a thyssenkrupp spokesperson confirmed to S&P Global Platts Friday.

“After carefully validating all options in the last months, the decision has been taken to enter into negotiations with the concerned labor unions with regard to a possible closure of thyssenkrupp Materials Sverige by the end of this calendar year,” the spokesperson said.

The Swedish arm distributes special steel and sales offices in Malmö, Stockholm and Sundsvall, as well as warehouse and production facilities in Gothenburg.

“For many years, the financial results of thyssenkrupp Materials Sverige have been under pressure due to a continuously challenging environment in the narrow niche market that thyssenkrupp Materials Sverige operates in,” the spokesperson said.

The company said that thyssenkrupp Materials is currently reviewing its distribution network and is considering focussing more on its current core markets and core market segments.

Laura Varriale, PLATTS