Revista INFOACERO – Marzo 2018

En el enlace siguiente pueden acceder a la edición de marzo de nuestra revista Infoacero: Infoacero marzo 2018

A continuación destacamos algunos de sus contenidos:

  •     Opinión – D. Josep Roca- Miembro de la Junta de la UAHE.
  •     Evolución del Índice de Precios de Productos Siderúrgicos – UAHE.
  •     Información Asociativa Asamblea General de la Asociación de Almacenistas de Hierros de Galicia
  •     Previsiones 2018-2019 para el Sector del Acero en Europa: Resumen del Informe de Eurofer 1er trimestre 2018.
  •     Colaboración ASCEM: Escaneo Laser como herramienta de integración BIM para la construcción de estructuras metálicas.

EUROMETAL Regional Meeting Nordics in Oslo

Dear members and colleagues,

Here you will find the flyer inviting to EUROMETAL Regional Meeting Nordics in Oslo.

Theme of the conference: Nordic Steel Distribution: Improving the Value Chain of Steel

May we draw also your attention to the sponsoring packages included in the flyer.

We also added a Scandic Holmenkollen Park Hotel hotel room reservation information.

[Agenda and Registration]

 

Gold Sponsor

 

Silver Sponsors

 

 

 

 

 

 

 

 

Further protectionism may weaken end-users, says Assofermet

Italian trade association Assofermet says it is “…firmly opposed” to any safeguard action in the steel sector by EU authorities because it would be “…unnecessary and even harmful to the union’s industry.”

“We recognize the excellent work done by the institutions in the negotiations that allowed the exclusion of EU countries from the provisions of Section 232,” the association says in a note sent to Kallanish. “We need to consider the risk of a protectionist escalation in case the EU reacts with measures similar to the United States.”

The anti-dumping measures to control steel import flows into the European market are already effective and no further protection is necessary, according to Assofermet. The possible adoption of further measures to protect the European market, in addition to what is already in place, would result in further price increases in the European domestic markets. This would hamper the competitiveness of all steel user sectors, the association claims. Furthermore, the recent recovery of the manufacturing sector would be undermined, the association continues.

A large part of the 32.7 million tonnes of steel imported in 2017 into the United States involves products that American end-users cannot buy domestically due to insufficient domestic production. This is the reason for Europe’s and other countries’ exemption from the provisions of 232. The US 232 probe shed light on possible opportunities for European steel producers as the North American market is characterized by a structural shortage of certain steel products, Assofermet concludes.

Klöckner: Der Weg zur offenen Industrieplattform

Auf der Handelsblatt Jahrestagung Zukunft Stahl berichtete Gisbert Rühl über Digitalisierung und Plattformen in der Stahl- und Metalldistribution. Der CEO von Klöckner zeichnete dabei die digitale Transformation des Duisburger Stahlhändlers nach. Am Anfang stand demnach die Zielsetzung, das gesamte Netzwerk der Stahl- und Metalldistribution zu vernetzen, damit Kunden über einen Zugang darauf zugreifen können. „Unsere langjährige Erfahrung und unser tiefes Marktverständnis wollten wir mit der Logik und Arbeitsweise eines Startups zusammenbringen“, so Rühl.

Der Stahlhändler gründete in Berlin daher das unabhängige Unternehmen kloeckner.i, das die ersten Minimum Viable Products (MVP) entwickelte. Die nächste Aufgabe bestand dann darin, eine Verbindung zwischen dem externen Startup und Klöckner zu schaffen. „Wenn man das Startup einfach in das Kernunternehmen integriert, dann verliert man die ganze Agilität. Wir mussten die digitale Transformation vielmehr auch bei Klöckner intern vorantreiben, um im Unternehmen eine hohe Akzeptanz für die Digitalisierung zu schaffen. Damit die Tools und Plattformen, die wir in Berlin entwickelt haben, auch auf der Corporate-Seite bei unseren Kunden eingesetzt werden können“, erklärte Rühl.

Kulturwandel im Unternehmen

Im Rahmen der digitalen Transformation habe Klöckner beispielsweise ein Tool im Einsatz, dass im Unternehmen eine hierarchiefreie Kommunikation ermögliche. Viele Impulse seien von kloeckner.i in das Kernunternehmen gegeben worden, um die Kollaboration besser zu gestalten. Man habe aber immer darauf geachtet, dass sich das Startup eine gewisse Selbstständigkeit erhält. „Wenn der Kulturwandel voran geht und auch bei der Informationstechnik eine Vernetzung stattfindet, dann wachsen die beiden Unternehmensbereiche immer weiter zusammen.“ Mittlerweile hat Klöckner laut Rühl über 11.000 Online-Kunden und erzielt im Digitalbereich einen Umsatz von über einer Milliarde Euro. Bei kloeckner.i arbeiten heute 70 Mitarbeiter aus 60 Nationen. „Wir haben erste MVPs entwickelt, dann Kontraktplattformen für unsere Kontaktkunden gebaut, wo sie ihre Dokumente verwalten können, und das ganze unter Kloeckner Direct zusammengefasst. Dort hat der Kunde einen Zugang zu den ganzen digitalen Tools“, so Rühl.

Arbeit an offener Industrieplattform

Anfang des Jahres hat Klöckner eine Marktplatzfunktion in seinem Onlineshop eingerichtet, für Partner mit komplementären Produkten, wie Rühl weiter mitteilte. Darüber hinaus ist Klöckner mit einer ersten Version einer offenen Industrieplattform live gegangen. „Das war immer die große Vision, die Zielsetzung“, so Rühl. Die Business-to-Business Internet-Handelsplattform „XOM Metals“ zum Vertrieb von Stahlprodukten sitzt in Berlin und ist komplett unabhängig von Klöckner. Das Wachstum der offenen Industrieplattform soll durch Venture Capital realisiert werden. Der Marktplatz ist auch für direkte Wettbewerber von Klöckner offen. Da auf „XOM“ Wettbewerbsdaten lagern, darf zwischen Klöckner und dem neuen Unternehmen in Berlin kein Datenaustausch stattfinden.

Das Bundeskartellamt hat Ende Februar seine Genehmigung für „XOM“ erteilt. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, sagte dazu: „Das Angebot einer digitalen Handelsplattform im Business-to-Businessbereich für Stahlprodukte wird den Bestellvorgang und das Ordermanagement vereinfachen. Ein Übermaß an Markttransparenz kann allerdings Absprachen erleichtern oder sogar entbehrlich machen, wenn Rückschlüsse auf künftige Preissetzungen einzelner Händler möglich sind. Diese Gefahr stufen wir nach den von Klöckner auf unsere Initiative vorgenommenen Änderungen nunmehr als gering ein. In der jetzt geplanten Ausgestaltung wird durch den von der Klöckner-Gruppe organisatorisch getrennten Betrieb der Plattform insbesondere keine weitere Preistransparenz in dem Markt geschaffen.“

Im zweiten Halbjahr dieses Jahres will Klöckner nach Angaben von Gisbert Rühl mit der Industrieplattform auch in den USA Online gehen. „Der Wettbewerb auf Plattformen wird künftig aus unserer Sicht so aussehen: Es wird die großen globalen Plattformen geben, die über viele Industrien hinweg verkaufen, wie Amazon Business oder Alibaba. Diese verkaufen auch Stahl, aber nur Standard und in kleinen Mengen. Daneben wird es die maßgeschneiderten Onlineshop-Lösungen geben, die spezialisierte Produkte und Dienstleistungen anbieten, etwa Laserbearbeitung oder 3D-Druck. Und dann wird es noch die offenen, vertikalen Industrieplattformen geben, auf denen die Kunden ein breites Produktportfolio verschiedener Anbieter bei hoher Transparenz von Preisen finden“, so Rühl abschließend.

Quelle: Vortrag von Gisbert Rühl am 8. März auf der Handelsblatt Jahrestagung Zukunft Stahl sowie Bundeskartelamt

Nota del Presidente di Assofermet Acciai sulla questione “Dazi USA”

Il dibattito delle ultime settimane relativo agli effetti delle decisioni dell’Amministrazione americana in merito alla Section 232 è stato purtroppo finora caratterizzato da valutazioni e proposte poco ponderate e troppo affrettate, creando un clima di allarmismo che è stato puntualmente smontato dal quadro finale degli eventi.

ASSOFERMET ACCIAI – Nota del Presidente TOMMASO SANDRINI in data 23 marzo 2018

Edelstahl Rostfrei 2018 – Wo sind die Pessimisten?

Wir sind mit viel Schwung ins Jahr 2018 gestartet und alle Indikatoren zeigen weiterhin nach oben. Es gibt praktisch keine Pessimisten mehr. Das allein mahnt mich zur Vorsicht. Die Situation erinnert etwas an 2008. Der von mir sehr geschätzte Investor Andre Kostoliany hat mir einmal gesagt: „Wenn mir ein Taxifahrer erzählt, dass er nun Aktien kauft ist es höchste Zeit alle Aktien zu verkaufen da die Zyklus-Spitze sicher überschritten ist.“

Aber lassen Sie uns auf die Fakten des Edelstahl-Marktes schauen. Das Jahr 2017 brach gleich mehrere Rekorde: Zum ersten Mal hat die globale Edelstahl-Rohstahlproduktion die Marke von 50 Mio. Tonnen überschritten. China hat zum ersten Mal mehr als 20 Mio. Tonnen ‚verbraucht‘ und der deutsche Markt  ist um 8% gewachsen und hat erstmals die Marke von 1,7 Mio. Tonnen Verbrauch überschritten. Damit ist der Vorkrisen-Rekord von 2006 endgültig eingestellt worden. Edelstahl Rostfrei kennt nur eine Richtung: nach oben!

Der deutsche Markt ist fest in der Hand europäischer Produzenten. Während bei Langprodukten noch Importe aus Indien erwähnenswert sind (ca. 34.000 t oder ca. 10% aller Importe), werden bei Flachprodukten insgesamt weniger als 10% von außerhalb Europas importiert.

Was liefert momentan Gesprächsstoff? Zunächst natürlich die Handelsbeschränkungen für Exporte nach ‚Section 232‘ in die USA. Diese Regelung erlaubt es dem Präsidenten, Handelsbeschränkungen per Dekret einzuführen, wenn die nationale Sicherheit in Gefahr ist. Es wird argumentiert, dass unfair importierte Stahlprodukte die U.S.-Stahlindustrie an den Rand eines Kollaps gebracht hätten, wodurch die Versorgungssicherheit der Rüstungsindustrie nicht mehr gewährleistet sei. Beweise dafür müssen scheinbar keine vorgebracht werden. Am 1. März fiel Präsident Trumps Entscheidung, alle Stahlimporte mit 25% Importzoll zu belegen. Ausnahmen wurden bisher nur für Kanada und Mexiko eingeräumt. Weitere Ausnahmen für bestimmte Produkte werden nun verhandelt. Z.B. importieren Valbruna (aus Italien) und Outokumpu (aus England) große Mengen von Knüppeln welche in deren U.S. Werken zu Stäben gewalzt werden. Auch Allegheny Technologies importiert große Mengen von Brammen (aus Indonesien) die im Werk Midland, PA zu Blechen gewalzt werden. Ein Zollzuschlag von 25% auf diese Halbzeuge würde direkt U.S.-amerikanische Arbeitsplätze gefährden, weshalb ich davon ausgehe, dass hier Ausnahmen zugelassen werden. Für andere Produkte und Länder ist dies jedoch unwahrscheinlich.

Die Zölle traten am 23.März um 12:00 Uhr in Kraft. Die Rechnung wird hier aber letztlich der U.S. Verbraucher zahlen.

In vielen Fällen hat der U.S.-Einkäufer gar keine Wahl als die 25% Zoll zu bezahlen da die Produkte von U.S. Herstellern nicht (auch nicht in Zukunft) angeboten werden. In anderen Fällen werden Importe mit U.S. Produkten ersetzt. Ich schätze, dass dies in etwa bei der Hälfte der Produkte der Fall sein wird. Wenn man die in den letzten Jahren von Europa nach USA gelieferten Mengen zu Grunde legt (150.000 t Flach- und 60.000 t Langprodukte) wird deutlich, dass Europa ca. 100.000 t an Exportmenge verlieren könnte. Das ist vom Volumen her verkraftbar, tut jedoch im Ergebnis ‚weh‘, da der U.S. Markt überdurchschnittliche Margen erlaubt.

Ein positiver Einfluss auf den Rostfrei-Markt geht von einer weiteren Erholung im Öl- und Gasgeschäft aus. Hier möchte ich jedoch auch eine Warnung aussprechen. Der teilweise starke Anstieg des Geschäftsvolumens, das vor allem Langprodukte, Schmiedeteile und Rohre betrifft, wurde zu einem erheblichen Teil durch ein Wiederauffüllen der Lieferkette getrieben. Wenn man die Langzeitprognosen  für den Ölpreis analysiert, ist zur Vorsicht geraten. Die Preiserholung von 40 $/bbl auf 60 $/bbl in der 2. Jahreshälfte 2017 ist sehr schnell erfolgt. Mehrere (kompetente) Prognosen sagen jedoch für die nächsten 2 Jahre einen eher stagnierenden Preis voraus, was zu einer eher limitierten Aktivität On- und Offshore führen wird.

Anders die Chemische Prozessindustrie. Nach vielen Jahren, in denen die Investitionstätigkeit rückläufig war, steigt diese wieder: Speziell in den USA wird dieses Jahr mit 300 Mrd. USD so viel investiert wie noch nie. In Europa wird die Erholung im 2. Halbjahr einsetzen.

Die europäische Automilindustrie ist insgesamt eher stagnierend. Neue Edelstahlanwendungen, wie der Partikelfilter auch für Benzinmotoren, Sensoren und Treibstoffleitungen sowie neuartige Auspuffblenden in hochwertigem Design (1.4301) werden den Verbrauch in diesem Marktsegment auch in 2018 erhöhen.

Die Bauindustrie könnte 2017 in Deutschland und Europa ein neues Rekordniveau erreichen. Viele Projekte können jedoch aufgrund des akuten Mangels an Bauingenieuren und Baufacharbeitern gar nicht oder nur verspätet begonnen werden.

Die Preise für rostfreie Produkte sind im Jahr 2017 gestiegen, begünstigt durch den Legierungszuschlag, während der Basispreis relativ stabil ist. Für den Rest des Jahres wird sich das so fortsetzen. Ich erwarte höhere Cr- und Mo-Notierungen. Bei Ni ist noch ein geringer Anstieg möglich, bevor es in der 2. Jahreshälfte zu einer Abschwächung kommen könnte, da der starke Anstieg der NPI-Produktion (Nickel Pig Iron) in Indonesien und China das prognostizierte Nickel Defizit verringern könnte.  Ein weiteres Risiko für den Nickelpreis geht von einem möglichen Anstieg des U.S. Dollars aus, was bei der momentanen Stärke der U.S. Wirtschaft und 3 geplanten U.S. Zinserhöhungen immer wahrscheinlicher wird.

Weitere Preistreiber sind die anhaltende angespannte Situation bei Grafitelektroden, die den Preis von 2.000 €/t auf teilweise (im ‚Spot‘-Markt) über 20.000 €/t hochgetrieben hat. Auch die Gaspreise (LNG) steigen derzeit. Gas ist im Stahlwerk der zweitwichtigste Energieträger nach Elektrizität. Zusätzlich sind auch die Personalkosten ein Kostentreiber. Lohnerhöhungen von 4,1 % plus Einmalzahlungen und Arbeitszeitverkürzungen treiben die Kosten im Edelstahlwerk (und der angeschlossenen Distribution) 2018 deutlich in die Höhe. Es wird daher für die Edelstahlhesteller zunehmend schwieriger, ihre ohnehin unzureichenden Margen stabil zu halten ohne die Basispreise anzuheben.

Langfristig droht der europäischen Industrie die größte Gefahr von den neuen ‚4-in-1‘ Produktions-sytemen, die zur Zeit in Indonesien hochgefahren werden. Hier wird direkt vom lateritischen Ni-Erz flüssiges NPI (Nickel Pig Iron) mit 12% Ni und 85% Fe im Drehrohrofen und Elektroofen hergestellt und mit geschmolzenen  FeCr  im AOD zu austenitischen Brammen gegossen. Die hierfür benötigte Elektrizität wird in eigenen Kohlekraftwerken, die sich durch sehr niedrige Stomkosten auszeichnen, generiert. Die Kosten für diese Brammen liegen deutlich unter jenen, die beim Einsatz von Edelstahlschrott anfallen. Alle bisher fertiggestellten oder im Bau befindlichen ‚4-in-1‘ Projekte haben einen Umfang von ca. 9 Mio. t, was die gesamte Edelstahlproduktion Europas übersteigt. Die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Werke hängt maßgeblich vom Schrottpreis ab, welcher deutlich fallen dürfte. Es sei denn, Europa nimmt sich ein Beispiel an Donald Trump und verhängt Einfuhrzölle auf Edelstahlprodukte aus Indonesien.

Abschließend würde ich den Edelstahl-Wetterbericht für 2018 mit überwiegend ‚Heiter bis Wolkig‘ prognostizieren mit möglichen Regenschauern im 4. Quartal.

Markus A. Moll ist Geschäftsführer der SMR GmbH. Als Maschinenbauingenieur und Wirtschaftswissenschaftler ist er seit über 20 Jahren erfolgreicher Marktforschungsspezialist und Berater der führenden Spezialstahlproduzenten in Europa, Amerika, Afrika und Asien. Mehr Informationen: SMR

Foto: SMR

British Steel opens new long products’ metal centre

British Steel tells Kallanish that it has opened a new metal centre at its Scunthorpe UK headquarters.

The new facility can supply a wide-range of constructional steel products and services, the steelmaker says, and replaces a smaller facility on the outskirts of the town.

Known as the Scunthorpe Metal Centre, the service facility “… further strengthens British Steel’s nationwide network of metal and service centres,” the company adds. The long products’ specialist now has a network of 15 service centres, metal centres and sales offices in the UK, it continues.

“Moving to bigger facilities allows us to offer customers an extended range of steel products including our UK manufactured structural sections with next day delivery as standard. We’ll also have further processing facilities including cutting to length so we can tailor our products to customers’ precise requirements, says Construction segment managing director Richard Farnsworth.

The facility will handle a range of steel products including sections, bars, angles, channels, plate, sheet, mesh, flooring and hand railing. As well as cutting to length it will also offer shot-blasting and painting services, British Steel confirms.

The centre of the universe is on the move

  • USA imposes import tariffs on steel and aluminium. Nickel remains unimpressed. Trump wants to protect the national security interests of his country. He will hardly mean rust and corrosion.
  • Make America great again vs. keep America serious. Populist voters have to rethink. The experience of reality is the best way to disenchantment. And also, none of this is new to the USA.
  • Handelsblatt conference “Future of Steel” key topics, besides tariffs, are digitalisation and the circular economy. The topic digitalisation cannot be left to the IT experts and advisors.
  • Is there a new super cycle for commodities? Opinions differ. There is agreement in regard to the outlook of the global economy and the reduction of the supply surplus.

File: Read The centre of the universe is on the move (PDF)

SC4.0 Seminar in Hamburg: Leveraging digital opportunities for advancing logistics and supply chain management

Logistics and supply chain managers have always used the latest technologies to boost their company’s competitive advantage. Today’s new disruptive technologies will fundamentally change the way supply chains operate in the near future. Intelligent and connected supply chains can take advantage of the new opportunities and drive new levels of efficiency on the one hand. On the other hand, new business models that can increase revenues and attract new customers will emerge. In this two-day course, we will shed light on the potential of “Supply Chain 4.0” – the coming revolution in supply chain management. The course will provide in-depth insights into new technologies such as analytics, control towers and smart devices that will affect our supply chains. The participants will use case studies, short videos, and hands-on discussions to learn about the technologies’ impact on logistics and supply chains. In addition, we will review implementation approaches and challenges. The course is aimed at logistics and supply chain managers in the logistics, manufacturing and retailing sectors.

Date: April 23 – 24, 2018 | Language of instruction: German

Target Group:

Group/team leaders
Department heads
Division heads
Program Duration: 2 days

Method: Interactive lectures, case studies and group work

Academic Director: Prof. Dr. Kai Hoberg

Seminar fees and registration deadline:

1.490 € (plus VAT)
Registration deadline April 16, 2018

[REGISTRATIONS]

6th YISAD Flat Steel Conference & SteelOrbis Market Talks

YISAD and SteelOrbis will jointly host the 6th YISAD Flat Steel Conference & SteelOrbis Market Talks on April 4 this year.

This event will take place at İstanbul Marriott Hotel Asia with the sponsorship of Çolakoğlu Metalurji A.Ş.

Why you should attend this conference?

  • You will get together with major market players and top executives in the steel industry.
  • Turkish suppliers will have a chance to get in touch with new customers from abroad.
  • You will be informed about the latest situation in the flat steel industry by distinguished and expert speakers.
  • You will hear of all the latest developments in the Turkish and global economy.

Confirmed speakers:

  • Uğur Dalbeler, Çolakoğlu Metalurji /General Manager
  • Mehmet Zeren, Turkish Steel Pipe Manufacturers Association / General Secretary
  • Ahmet Özkan, Dempaş Demir / Owner
  • Asuman Gürsoy, Tat Metal / Coordinator
  • Tayfun Iseri, Colakoglu Metalurji / Director of Business Development and Foreign Subsidiaries
  • Alexander Julius, EUROMETAL / Presidency Member
  • Işık Ökte, TEB Investment / Strategist

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How to register

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E-mail: events@steelorbis.com
Phone: +90 216 468 10 68